Die Kampagne "Save Dein Weg" informiert auf Ihrer Website umfassend über die zahlreichen Angebote der 16 beruflichen Schulen in Frankfurt. Neben den verschiedenen Ausbildungsberufen finden Sie auf der Website safe-dein-weg.de alle relevanten Informationen über die unterschiedlichen Schulformen, die an den Frankfurter Berufsschulen beheimatet sind.
E. Nahm
Liebe Betriebe, Eltern sowie Schülerinnen und Schüler,
unter dem folgenden Link können Sie sich unsere digitale Schulbroschüre ansehen, die einen umfassenden Einblick in unser Portefolio bietet.
C. Weber
Liebe Studierende der Zahnmedizin,
Anfang Mai bieten wir wieder für die Erstsemester Berufsfelderkundungstage an.
Es stehen nur wenige Plätze zur Verfügung. Bitte melden Sie zeitnah an, um noch einen freien Platz zu bekommen.
Kontakt: oliver.dillmann@stadt-frankfurt.de, Tel.:069/212-40674.
O. Dillmann
Der Satz "Kein Beruf wie jeder andere." ist mittlerweile zu einer fast gängigen Redensart geworden, tatsächlich gibt es aber wenige Berufe, auf die diese Aussage so exakt zutrifft, wie auf den Beruf des Polizeibeamten und der Polizeibeamtin. Um im Rahmen der beruflichen Orientierung einen Einblick in diesen zu erhalten und die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten kennenzulernen, waren am heutigen Donnerstag zum nun schon vierten Mal einige sorgfältig ausgewählte Schülerinnen und Schüler der Abschlussklassen der Fachoberschule im Polizeipräsidium Frankfurt am Main zu Gast. Die Einstellungsberatung der Hessischen Polizei hatte zu einem Informationstag mit praktischem Anteil geladen und dieser hatte es in sich.
Nach einer informativen Einführung in den Polizeiberuf, den dafür notwendigen Voraussetzungen und den vielfältigen Möglichkeiten nach Abschluss des dualen Studiums wurden sämtliche Fragen der Schülerinnen und Schüler beantwortet, bevor die Demonstration der Einsatz- und Führungsausrüstung folgte.
Im Anschluss an eine kurze Mittagspause ging es im wahrsten Sinne des Wortes hoch hinaus, die Besichtigung des Hubschrauberlandeplatzes über den Dächern der Stadt stand auf dem Programm, den beeindruckenden Ausblick bei bestem Wetter gab es als Zugabe.
Der praktische Teil in Form des Probesporttests, der zu den obligatorischen Einstellungsvoraussetzungen zählt und bei dem die Schülerinnen und Schüler noch einmal vollen Einsatz zeigten, schloss den Informationstag ab.
Es war klar zu erkennen, dass die Schülerinnen und Schüler am Ende des Tages, neben vielen neuen Erkenntnissen, Erfahrungen und Eindrücken, noch mehr und erst recht Interesse an dem unglaublich wichtigen Beruf des Polizeibeamten und der Polizeibeamtin gewonnen hatten und sie sich vielleicht noch bewusster für "keinen Beruf wie jeder andere" entscheiden werden.
C. Carls, Redaktion JLS-Webseite
Die Julius-Leber-Schule wird zum Schuljahr 2026/2027 für die gesamte Zeit der Sanierung voll ausgelagert. Bis zum Umzug im Jahr 2026 sind die Arbeiten in der Seilerstraße 32 gestoppt.
Weitere Informationen zur aktuellen Verschiebung finden Sie zusammengefasst in einem PDF-Dokument unter dem folgenden Link oder alle Meldungen zur Sanierungsmaßnahme im Zeitablauf auf unserer eigens eingerichteten Website mit Informationen zur Schad- und Brandschutzsanierung.
Oliver Schulz (Schulleiter)
Wäre es nicht sehr erstrebenswert, wenn man alle Konflikte, jeden Streit und jedes noch so kleine Vorurteil durch ein Gespräch miteinander lösen und aus der Welt schaffen könnte? Eine sehr angenehme, wenn auch, bedenkt man die Realität, weitgehend utopische Vorstellung.
Dass diese Vorstellung keine Utopie bleiben muss, war eine der Hauptaussagen des Treffens der FW31 mit zwei Ehrenamtlichen des Begegnungsprojektes "Meet a Jew" des Zentralrats der Juden in Deutschland, die am vergangenen Dienstag für eine Doppelstunde an der JLS zu Gast waren.
Elishwa, Anwältin aus Frankfurt, und Noah, Oberstufenschüler der I.E. Lichtigfeldschule, der Privatschule der Jüdischen Gemeinde Frankfurt, beantworteten eine Vielzahl von Fragen der Schülerinnen und Schüler.
Unter anderem wurden religiöse Themen und alltägliche Aspekte berührt, es kam aber auch die Situation seit dem 07. Oktober 2023 sowie eigene Erfahrungen mit Antisemitismus zur Sprache. Besonders still wurde es, als Noah von seinem familiären Bezug zum Holocaust sowie den unfassbaren Verbrechen des Nazi-Regimes erzählte und er einen Rat seiner Mutter zitierte: "Meine Mutter hat gesagt, ich soll den Davidstern nicht mehr tragen."
Elishwa brachte es, nach ihrem Angstgefühl hinsichtlich des öffentlichen Tragens des Davidsterns gefragt, auf eine einfach wie geniale Formel: "Gib jedem Menschen die Chance, Dir zu beweisen, dass er Dir alles andere als wohl gesonnen ist". Noch wichtiger aber war die Botschaft, die Elishwa und Noah der Klasse am Ende der Doppelstunde mit auf den Weg gaben: "Sprecht miteinander, geht aufeinander zu, seid einfach Menschen."
C. Carls, Redaktion JLS-Webseite
Jede Zeit hat ihre individuellen Herausforderungen und Chancen, unsere Zeit sieht sich neben vielem anderen den Herausforderungen und den noch gar nicht abzuschätzenden Chancen der Künstlichen Intelligenz gegenüber. Dies gilt natürlich und im Besonderen auch für den Unterrichtsalltag.
Um das Thema besser verstehen und die vielfältigen Chancen nutzen zu können, beschäftigte sich unser Kollegium im Rahmen des diesjährigen Pädagogischen Tages mit den verschiedenen Aspekten von „Lehren und Lernen im Zeitalter von KI“.
In einer gleichsam unterhaltsamen wie lehrreichen Keynote von Prof. Dr. Dengel, Inhaber der Professur für Informatikdidaktik an der Goethe-Universität, wurden unter dem Titel „Lehren und Lernen mit KI“ mithilfe autobiografischer Beispiele die Funktionen, im Sinne eines „Blickes unter die Motorhaube“, verschiedener Ebenen der KI-Tools (Sprachmodelle, Bilderkennung, Bildgeneratoren) erläutert und anschaulich dargestellt. Ebenso wurden auch die Probleme und Gefahren (Fake News, Stereotype, Filterblasen), die dieser Technologie inhärent sind, nicht verschwiegen.
Der Diskussion nach der Keynote schloss sich die erste Workshop-Phase, die aus vielfältigen Angeboten mit direktem Bezug zum Unterrichtsalltag bestand, an. Unter der Anleitung von Expertinnen und Experten (u.a. von der Lehrkräfteakademie) wurden die Themen „Vom Chatbot bis KI“, „Alternative Prüfungsformate“, Lernen mit, trotz und über KI“, „Entlastung mit KI-Tools“ und „KI-Assistenten als didaktisches Werkzeug“ in den Mittelpunkt gestellt. Dabei ging es nicht nur um die fundierte Information, vielmehr wurden in der direkten Anwendung praktische Erfahrungen mit den vielfältigen Werkzeugen gesammelt.
Nach einer Stärkung, die unser Schulkiosk bereitgestellt hatte, griff man im Anschluss an die Mittagspause auf die hauseigene Kompetenz zurück. Um die Passgenauigkeit für den Unterricht an unserer Schule noch mehr zu erhöhen und den Blick auf den Themenkomplex noch mehr zu weiten, wurden die Inhalte „KI und Lernspiele“, „KI in sprachlichen Fächern“, „fobizz KI“, „KI und Podcasts“, „KI & Religion“ sowie „Eigener Bau von KI-Assistenten“ in den Mittelpunkt der zweiten Workshop-Phase gestellt. Hierzu hatten Kolleginnen und Kollegen extra für diesen Tag Workshopangebote entwickelt.
In der abschließenden Evaluation wurde vor allem eines deutlich: die Chancen, die KI für den Unterrichtsalltag bietet, sind noch längst nicht ausgeschöpft und dieser Pädagogische Tag hat zu einem tieferen Verständnis der Hintergründe, zur Verbreiterung des Wissens sowie zur Steigerung der Motivation zur Beschäftigung mit der Thematik einen großen Beitrag geleistet.
Ein großer Dank geht sowohl an alle externen wie internen Referentinnen und Referenten als auch an die erweiterte Steuergruppe für die Organisation eines gelungenen Pädagogischen Tages.
C. Carls, Redaktion JLS-Webseite
Die Gewerkschaft ver.di hat von Dienstag, den 11. März, bis Donnerstag, den 13. März 2025, ganztägige Warnstreik angekündigt, die voraussichtlich auch den öffentlichen Nahverkehr in Frankfurt beeinträchtigen werden. Es ist damit zu rechnen, dass alle neun U-Bahn-Linien und zehn Straßenbahnlinien ab Betriebsbeginn den ganzen Tag bestreikt werden. S-Bahnen, Regionalzüge und Busse sind nicht betroffen.
Für den Schulbetrieb hat dies folgende Konsequenzen:
Der Unterricht findet im Hauptgebäude in der Seilerstraße wie gewohnt statt. Suchen Sie bitte frühzeitig nach Alternativen, um pünktlich zum Unterricht zu erscheinen.
In unserer Außenstelle in Fechenheim wird am Dienstag, den 11. März, und am Mittwoch, den 12. März, die Präsenzbeschulung durch Distanzbeschulung ersetzt. Nähere Informationen erhalten Sie von Ihren Klassenlehrerinnen und Klassenlehrern sowie von Ihren Fachlehrerinnen und Fachlehrern.
Ab Donnerstag, den 13.03., findet der Präsenzunterricht auch in unserer Außenstelle in Fechenheim wie gewohnt statt.
Oliver Schulz (Schulleiter)
Der für Montag, den 3. März 2025, geplante Beginn der Sanierungsmaßnahmen wird verschoben.
Weitere Informationen zur aktuellen Verschiebung finden Sie zusammengefasst in einem PDF-Dokument unter dem folgenden Link oder alle Meldungen zur Sanierungsmaßnahme im Zeitablauf auf unserer eigens eingerichteten Website mit Informationen zur Schad- und Brandschutzsanierung.
Oliver Schulz (Schulleiter)
Am Dienstag, den 18. März 2025, findet an der Julius-Leber-Schule ganztägig für alle Lehrkräfte ein pädagogischer Tag
zum Thema "Künstliche Intelligenz" (KI) statt. Der Unterricht entfällt. Auszubildende suchen ihre Ausbildungsbetriebe auf.
Ein Anschreiben mit weiteren Informationen zum pädagogischen Tag finden Sie unter dem folgenden Link.
Oliver Schulz (Schulleiter)
In einer Zeit, die von vielen Unsicherheiten geprägt ist, wird es immer wichtiger, verlässliche Information und Antworten auf ganz individuelle Fragen zu erhalten.
Um diesen wichtigen Auftrag zu erfüllen, war am vergangenen Mittwoch der für die Region zuständige Jugendoffizier des Bundeswehrlandeskommandos Hessen, Herr Olt. May, schon zum dritten Mal an der Julius-Leber-Schule zu Gast.
Neben den Aufträgen der Bundeswehr sowie der Vorstellung der Litauen-Brigade wurden auch aktuelle militärische Entwicklungen und Perspektiven des Russland-Ukraine-Krieges und des, seit dem 07. Oktober 2023 wieder aufgeflammten, Nahost-Konfliktes thematisiert.
Dass diese Veranstaltung einen wichtigen Beitrag zur politischen Bildung darstellt, zeigte sich neben der regen Beteiligung der Schülerinnen und Schüler vor allem daran, dass viele von ihnen direkt im Anschluss die Gelegenheit nutzten, um mit dem Jugendoffizier direkt ins Gespräch zu kommen.
C. Carls, Redaktion JLS-Webseite
Wahlkampf, ein großes Wort. Duelle, Quadrelle im Fernsehen oder auf Social-Media, Wahlplakate, Walkampfstände sowie kleine Aufmerksamkeiten der Vertreterinnen und Vertreter der Parteien, die sich zur Wahl stellen, dies verbindet man am ehesten mit diesem Begriff. Dabei beschäftigt jede Wählerin und jeden Wähler immer wieder die Frage nach der individuellen Wahlentscheidung. So geht es auch der Mehrheit der Erstwählerinnen und Erstwähler, die am kommenden Sonntag zum ersten Mal an die Wahlurnen gerufen sind, um von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Damit Wahlkampf nicht nur mit den oben genannten Begriffen assoziiert bleibt und die Wahlentscheidung fundiert getroffen werden kann, fand am heutigen Donnerstag in der Schule am Ried die bereits vierte, vom Stadtschülerrat Frankfurt am Main organisierte und durchgeführte, Informationsveranstaltung zur Bundestagswahl statt.
200 Schülerinnen und Schüler, darunter auch eine Abschlussklasse der 12. Jgst. der JLS konnten sich in Kleingruppen unter Anleitung und Moderation über die wahlentscheidenden Themen nicht nur informieren, es gab im Anschluss auch die Gelegenheit, mit den Wahlkreiskandidatinnen und Wahlkreiskandidaten ins Gespräch zu kommen und Fragen zu stellen.
Der Stadtschülerrat hatte die Vertreterinnen und Vertreter von CDU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, der Linken sowie der FDP eingeladen, die sich knapp zwei Stunden Zeit für eine moderierte Podiumsdiskussion und die Fragen der Schülerinnen und Schüler nahmen. Vielfältige Fragen wurden gestellt und es war deutlich zu merken, wie sehr die Politikerinnen und Politiker um die Gunst der Schülerinnen und Schüler warben, heißt es doch allzu oft, dass es um die Zukunft geht, die in diesem Fall vollzählig und in persona erschienen war.
Am Ende stand neben viel Applaus für das Engagement des Stadtschülerrats, der mit seiner Veranstaltungsreihe in den letzten zehn Tagen an vier Schulen über 1000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer erreichte, und für die Zeit der Politikerinnen und Politiker vor allem ein Aufruf:
Am 23.02. wählen gehen!
C. Carls, Redaktion JLS-Webseite
In einer Zeit, in der jeder zum Produzenten von Nachrichten werden kann und dies in vielfältiger Weise zu großer Verunsicherung führt, ist es umso wichtiger, Schülerinnen und Schüler für den Umgang mit Fake-News zu bilden und ihnen die Merkmale von qualitativ hochwertigem Journalismus näher zu bringen.
Dieses Ziel verfolgt auch der Hessische Rundfunk, der am Dienstag, den 11. Februar zu einer Erprobung des gerade erst entwickelten Workshops "Creator Room" zum Umgang mit und zur Erkennung von Fake-News in der JLS zu Gast war.
Unter der Moderation von Dr. Henning Eichler, langjähriger HR-Redakteur, und seinem Team wurde eine Abschlussklasse der 12. Jgst. an die Thematik herangeführt. Während der vierstündigen Veranstaltung standen u.a. die Reflexion der eigenen Social-Media-Nutzung, die Merkmale von Fake-News sowie die Kriterien guter journalistischer Arbeit auf dem Stundenplan.
Abschließend erstellten die Schülerinnen und Schüler mit Unterstützung des HR-Teams professionelle journalistische Meldungen und Videos, anhand derer die erlernten Inhalte in der Praxis umgesetzt wurden.
Es bleibt zu hoffen, dass dieser Workshop möglichst vielen Schülerinnen und Schülern zugänglich gemacht wird und das Potenzial, welches sich darin verbirgt, noch weiter genutzt werden kann.
C. Carls, Redaktion JLS-Webseite
Lernende erstellen Videos mit, ohne und über KI
Im Religionsunterricht setzten sich die Lernenden aus drei Speditionsklassen intensiv mit den Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz (KI) auf verschiedene Lebensbereiche auseinander. Dabei entstanden kreative Lernvideos, die gleichermaßen technisches, kreatives, kommunikatives sowie kritisches Denken förderten.
Lernen mit, ohne und über KI
Das Projekt bot den Lernenden eine sehr gute Gelegenheit, Künstliche Intelligenz aus verschiedenen Perspektiven zu erleben. Sie arbeiteten „mit KI“ bei der Erstellung der Videoskripte, „ohne KI“ bei der Audioaufnahme und Visualisierung, und „über KI“ durch die inhaltliche Auseinandersetzung mit den Vorteilen und Nachteilen dieser Technologie.
Die Ergebnisse spiegeln nicht nur die Kreativität der Lernenden wider, sondern zeigen auch, wie bewusst sie sich mit den Möglichkeiten und Herausforderungen von Künstlicher Intelligenz auseinandergesetzt haben. Das Projekt ist ein weiterer Schritt, um digitale Kompetenzen in der Ausbildung zu fördern und die Lernenden auf eine zunehmend von Technologie geprägte Arbeitswelt vorzubereiten.
Der Ablauf des Projekts
Zunächst wählten die Lernenden einen Lebensbereich, der sie persönlich interessierte – sei es Mobilität, Gesundheit, Unterhaltung oder Arbeitswelt. Anschließend erstellten sie mithilfe von ChatGPT ein Skript für ihr Video. Die KI half dabei, eine klare Struktur zu entwickeln und Argumente zu formulieren, wobei die Lernenden eigenständig Inhalte bewerteten und anpassten.
Im nächsten Schritt vertonten die Lernenden ihre Skripte. Sie sprachen die Texte eigenhändig ein, nutzten dabei ihre Smartphones zur Aufnahme und bearbeiteten die Audiodateien anschließend auf Schul-PCs mit dem Programm Audacity. So konnten sie die Aufnahmen optimieren und in ein MP3-Format umwandeln.
Im letzten Schritt luden die Lernenden ihre Audioaufnahmen in den Videoeditor PowToon und erstellten dort die visuelle Umsetzung. Dabei gestalteten sie passende Animationen und Visualisierungen, um ihre Botschaften anschaulich zu präsentieren. Nach dem Export der fertigen Videos wurden die besten Ergebnisse, mit Einverständnis der Lernenden, auf dem YouTube-Kanal unserer Schule veröffentlicht.
Links
YouTube der Schule
Nico Häger
Wir bieten allen Interessenten und Interessentinnen am Schwerpunkt Gesundheit in unserer Fachoberschule gesonderte Sprechstunden an, um Informationen zu dieser Schulform zu erhalten. Die Sprechstunden finden jeweils von 18:00 Uhr bis 18.30 Uhr zu den folgenden Terminen online statt.
Um teilzunehmen, klicken Sie bitte jeweils auf den folgenden Link.
F. Morscheck, Koordination FOS-Gesundheit
Nachdem wir vor den Osterferien 2024 drei Stockwerke unseres Haupthauses in der Seilerstraße 32 geräumt und eine Interimsaußenstelle in Fechenheim bezogen haben, steht der Schulgemeinde der Julius-Leber-Schule der Beginn einer auf drei bis vier Jahre ausgelegten Schad- und Brandschutzsanierung bevor.
Weitere Informationen zur aktuell geplanten Maßnahme finden Sie zusammengefasst in einem PDF-Dokument unter dem folgenden Link oder alle Meldungen im Zeitablauf auf unserer eigens eingerichteten Website mit Informationen zur Schad- und Brandschutzsanierung.
Oliver Schulz (Schulleiter)
Das hätte ich nicht erwartet, warum ist das so? So und so ähnlich, lauteten erschrocken klingende Fragen von erstaunten Schülerinnen und Schülern.
Der Besuch der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Frans hilft, dem Frankfurter Netzwerk für Suizidprävention, in der JLS förderte unbekannte Zahlen und nie gestellte Fragen zutage. Zum Beispiel die, warum weitaus mehr jugendliche Männer vom Thema Suizid betroffen als Frauen und Mädchen.
Das 2014 gegründete überregionale Netzwerk zum Schutz und zur Prävention bei Suizidgefährdung war zum dritten Mal auf Einladung von Seelsorgerin Dr. Petra Sorg zu Gast im Foyer in der Seilerstraße. Und diesmal war der Andrang noch größer als in den letzten beiden Jahren, sagte Psychologin Nora Hauschild von Frans hilft. Sie freute sich, dass die ausgelegten Flyer und Jutetaschen gut ankamen, dass sie sehr viele interessierte Gespräche führen und durch das Frans hilft Quiz sehr viele Gespräche unter den Jugendlichen anregen konnte. Einige Lernende nahmen die Flyer und Fragebögen mit Infos und Hilfsangeboten, setzten sich auf die Schultreppe, um still zu lesen. Andere diskutierten Fragen, die aufgeworfen wurden.
Eine Kollegin war der Überzeugung: Wenn nur ein Schüler oder eine Schülerin vom Suizid abgehalten wird, dann hat es sich schon gelohnt. Die Gespräche über ein oft tabuisiertes Thema, die wurden durch dieses Angebot gerade erst angestoßen. Sie werden weitergehen, werden von Jugendlichen in ihren Unterricht getragen. Denn, so meinte ein neugierig gewordener FOS-Schüler: Darüber müssten wir im Unterricht mal reden. Wenn das kein Erfolg ist?
P. Sorg, Seelsorgerin und Religionslehrerin
Ein knappes halbes Jahr vor dem Ende der Schulzeit, das große Ziel des Abschlusses vor Augen, stellt sich jeder Schülerin und jedem Schüler irgendwann unweigerlich die Frage "wie geht es danach eigentlich weiter?". Nicht selten fällt die Antwort nicht gerade leicht, zu viele andere Dinge sind im Hier und Jetzt wichtig, jedoch wird die Frage schon bald nach einer Antwort verlangen.
Umso wichtiger ist es deshalb, Optionen aufzuzeigen und vielleicht noch nicht durchdachte Wege zu eröffnen, die vor den Klassen der Fachoberschule, nach erfolgreich bestandener Abschlussprüfung, liegen.
Solch eine wertvolle Gelegenheit nutzten die Schülerinnen und Schüler der FW31 am heutigen Freitag, Prof. Dr. Holm, Studienleiter der Provadis-Hochschule, informierte unter dem Titel "thinking industry new" unterhaltsam und praxisnah zugleich über die verschiedenen Möglichkeiten, die Provadis den kommenden Absolventen bietet. Diese reichen von dualen Studiengängen bis hin zu Ausbildungsberufen in verschiedensten Bereichen. Das Besondere daran ist, dass die Schülerinnen und Schüler von Beginn an eng begleitet und beraten werden, ein Umstand, der den Ansatz von Provadis in wertvoller Weise vereinzelt.
Zugleich kamen die Schülerinnen und Schüler zum ersten Mal mit dem Setting einer Vorlesung auf Hochschulniveau in Berührung, was ebenfalls eine wertvolle Erfahrung im Hinblick auf die berufliche Orientierung darstellt. Klares Fazit der Veranstaltung: Der Praxis-Profi darf und wird gerne wiederkommen.
C. Carls, Redaktion JLS-Webseite
Der Mensch strebt nach Höherem, will immer schneller, besser werden und neigt nur zu oft dazu, Schwächen nicht zuzugeben und diese sogar zu überspielen. Wenn dies allerdings nicht mehr hilft, greifen nicht wenige zu Suchtmitteln, um sich besser zu fühlen, mehr leisten zu können oder auch schlicht, um dem Alltag oder einer bedrückenden Situation zu entfliehen.
Umso wichtiger ist es in diesem Zusammenhang, über die Risiken von Drogen und Sucht aufzuklären und Suchtverhalten weitestgehend vorzubeugen. Diesem Auftrag hat sich die Fachstelle Prävention verschrieben und war mit ihren Workshops Anfang der vergangenen Woche bereits zum zweiten Mal in mehreren Klassen verschiedener Schulformen der JLS zu Gast.
Mit anschaulichem Material und lebensweltorientierter Information wurden alle Schülerinnen und Schüler für die wichtige Thematik sensibilisiert und die Gespräche mit den beiden Workshopleiterinnen im Anschluss zeigten deutlich, dass hier ein Nerv getroffen wurde. Allein diese Erkenntnis ist Grund genug für einen erneuten Besuch und weitere Workshops.
Denn, eines ist sicher: Die Gründe, zu Suchtmitteln zu greifen, sind so individuell wie die Menschen selbst und es kann jeden treffen.
C. Carls, Redaktion JLS-Webseite
Auf die Spuren des ehemaligen Standortes der Frankfurter Synagoge, dem heutigen Hochbunker in unmittelbarer Nähe der JLS, begaben sich am vergangenen Dienstag die Schülerinnen und Schüler der Klasse FW31.
Die "Initiative 09. November" öffnete in der Winterpause extra die schweren Bunkertüren, um den Anwesenden einen exklusiven Einblick in ein gleichsam bedeutendes und bedrückendes Monument Frankfurter Stadtgeschichte zu ermöglichen.
Neben der Historie der Synagoge, die eng mit der Geschichte des jüdischen Lebens in Frankfurt verknüpft ist, erfuhren die Schülerinnen und Schüler viel über das Innenleben eines jüdischen Gotteshauses. Gleichsam standen die unfassbaren Verbrechen der Nationalsozialisten an der jüdischen Bevölkerung im Mittelpunkt, die auch und vor allem anhand der persönlichen Erfahrungsberichte der Vorsitzenden der Initiative, Renata Berlin, eindrucksvoll geschildert wurden.
Am Schluss waren sich alle einig: Es sollten viel mehr Menschen einen Ausflug zu dieser ehemaligen Synagoge, zum Haus der Versammlung unternehmen.
C. Carls, Redaktion JLS-Webseite
Die SV hat das neue Schulsprecher-Team, bestehend aus Schulsprecher und zwei Stellvertretern gewählt:
Jospeph Lee (3. v.r.) aus der ZF41 ist der neue Schulsprecher, ihm unterstützend zur Seite stehen als erste Stellvertreterin Letizia Mendez-Sanchez (2. v.r.) aus der SK45 sowie als zweiter Stellvertreter Moussa Qasichani (3. v.l.) aus der FW36.
Das Schulsprecher-Team freut sich darauf, der Schülerschaft in diesem Schuljahr mit Rat und Tat zur Seite zu stehen und ist offen für jegliche Form der produktiven Ideenanregung zur Verbesserung des Schulklimas und des gesamten respektvollen Miteinanders an der Julius-Leber-Schule.
SV-Verbindungslehrerteam Brand, Farien, Samman
Auf jedes Detail achten, das Unwahrscheinliche bedenken, die Umgebung im Auge behalten und dabei körperlich sowie psychisch belastbar sein... Alles Eigenschaften, die die Beamtinnen und Beamten der Hessischen Polizei jeden Tag aufs Neue unter Beweis stellen müssen.
Einen exklusiven Einblick in den Polizeiberuf erhielten am vergangenen Dienstag 19 Schülerinnen und Schüler verschiedener 12. Klassen im Rahmen eines von der Einstellungsberatung des Polizeipräsidiums Frankfurt organisierten Informationstages. Nach einer Präsentation über die erforderlichen Qualifikationen sowie der Vielfältigkeit der Einsatz- und Berufsmöglichkeiten wurden den Schülerinnen und Schülern anhand eines lebensnahen Einsatztrainings Teile der bereits angesprochenen Eigenschaften sowohl anschaulich und beeindruckend als auch lehrreich sowie unterhaltsam erläutert.
Nach einer kurzen Mittagspause wurde es physisch anstrengend, die Schülerinnen und Schüler hatten die Möglichkeit, sich unter Prüfungsbedingungen und der Anleitung von erfahrenen Beamtinnen und Beamten dem sportlichen Eignungstest zu stellen. Neben guten Leistungen wurde vor allem zwei Dinge klar, an einigen Stellen ist sicher noch Potenzial und... der Polizeiberuf ist kein Beruf wie jeder andere.
C. Carls, Redaktion JLS-Webseite
Einer der höchsten Werte unserer Gesellschaft, unseres Landes und unseres Zusammenlebens besteht in der Freiheit, das ist mit Sicherheit unbestritten.
Doch, was ist dieser Grundwert der Freiheit eigentlich, was bedeutet er individuell und ist er selbstverständlich? Alles Fragen, die gerade in der heutigen Zeit sowohl einer Überlegung als auch einer Antwort bedürfen.
Die Grundrechte-Arena des politiksprecher e.V., gefördert von der Polytechnischen Gesellschaft, war am vergangenen Freitag zu Gast in der Julius-Leber-Schule, um sich mit zwei 12. Klassen einen Tag lang auf die Spur dieser Fragen zu begeben
Mit lebensnahen Beispielen, erwähnt sei hier das Grundrechte-Quiz, einer Podiumsdebatte, in der der individuelle Freiheitsbegriff und die Religionsfreiheit, beides im Grundgesetz verankert, gegeneinander gestellt und diskutiert wurden und nicht zuletzt der Thematisierung von Fake-News und deren Erkennung sowie Entschlüsselung wurden das Interesse sowie die Begeisterung der Schülerinnen und Schüler für die Verfassungsgrundsätze unserer Gesellschaft geweckt.
Abgerundet wurde der Projekttag, der von Marcus Kiesel unterhaltsam und lehrreich zugleich moderiert wurde, von einem Zeitzeugengespräch mit dem ehemaligen DDR-Weltklasseturner Wolfgang Thüne (Bronzemedaillengewinner der Olympischen Spiele 1972 in München), der den Anwesenden eindrücklich schilderte, dass es keinesfalls selbstverständlich ist in einer freien und rechtsstaatlichen Gesellschaft leben zu dürfen. Aus seinen biographischen Erzählungen wurde deutlich, dass es, auch in unserer unmittelbaren Nachbarschaft, Systeme gibt und gab, die das Gegenteil einer freiheitlich-demokratischen Grundordnung in das Zentrum ihrer Rechtsordnung stellen.
Am Ende stand ein Appell, der sicher noch lange nachhallen wird: „Informiert euch, es geht um eure Welt, engagiert euch, werbt für Grundrechte und Demokratie, überlasst dies nicht den anderen.“
C. Carls, Redaktion JLS-Webseite
Am 11.11.2024 war in der SK43 (Speditionsklasse) ein Referent des World University Service (WUS) zu Gast. In seinem Workshop zum Thema „Fake News“ konnten die Lernenden anhand verschiedener spielerischer Methoden, wie beispielsweise Rollenspielen oder Fallanalysen, für das Thema sensibilisiert werden. Ein abschließendes Fake-News-Quiz fasste die Inhalte zusammen und förderte den Austausch unter den Teilnehmenden.
Zuvor wurden am 08.11.2024 die Lernenden der SK46 über das Thema „Der Weg des Kaffees“ informiert. Die Referentin, eine Studentin aus Kolumbien, brachte ihre eigenen Erfahrungen ein und ermöglichte den Lernenden so ein tieferes Verständnis für die Herausforderungen und Chancen der globalen Kaffeeproduktion. Sie beleuchtete dabei auch die sozialen und ökologischen Aspekte des Kaffeeanbaus.
Am 04.12.2024 erwartet die SK45 ein Referent zum Thema „Me and Other“. Hier wird es darum gehen, kulturelle Unterschiede zu verstehen und interkulturelle Kompetenzen zu stärken – eine Schlüsselqualifikation in der globalisierten Arbeitswelt.
Diese Veranstaltungen sind Teil des Programms „Grenzenlos – Globales Lernen in der beruflichen Bildung“, das vom WUS organisiert wird. Ziel des Programms ist es, Lernende für globale Themen zu sensibilisieren und ihnen Kompetenzen im Umgang mit Informationen sowie ein Bewusstsein für nachhaltige Entwicklung zu vermitteln.
N. Häger, Abteilung 1
Die Frage nach dem, was Sicherheit ist, ist so komplex und individuell wie die Antworten eines jeden Einzelnen darauf.
Auf die Suche nach einer Antwort begaben sich die Schülerinnen und Schüler aus vier 12. Klassen der Fachoberschule mit dem Schwerpunkt Wirtschaft im Rahmen von mehreren Vorträgen zur politischen Bildung, für die der für die Region Frankfurt am Main zuständige Jugendoffizier der Bundeswehr, Herr Olt. May, an die Julius-Leber-Schule gekommen war.
Neben den Aufträgen der Bundeswehr sowie der Vorstellung der Litauen-Brigade wurden auch aktuelle militärische und entstehungsrelevante Entwicklungen des Russland-Ukraine-Krieges und des, seit dem 07. Oktober 2023 wieder aufgeflammten, Nahost-Konfliktes thematisiert.
Einen großen Raum nahm die Beantwortung der vielen Fragen seitens der Schülerschaft ein, die fachkundig und lebensweltorientiert beantwortet wurden. So konnten sämtliche Zuhörerinnen und Zuhörer neben vielen möglichen Antworten auf die Frage nach der Definition von Sicherheit auch neue Perspektiven und, in diesen Zeiten besonders wichtig, gesicherte Fakten mitnehmen.
Um diese Erfahrung vielen weiteren Schülerinnen und Schüler zu ermöglichen, werden die Vorträge in zwei Wochen fortgesetzt.
C. Carls, Redaktion JLS-Webseite
Für 21 Schülerinnen und Schüler der 12. Jahrgangsstufe stand am vergangenen Donnerstag eine Exkursion der besonderen Art auf dem Stundenplan. Es ging im Rahmen der beruflichen Orientierung für einen Tag zur Bundeswehr, genauer zum Kampfhubschrauberregiment 36 nach Fritzlar.
Die Karriereberatung der Bundeswehr hatte diesen gleichsam informativen und beeindruckenden Tag in Abstimmung mit den beiden begleitenden Lehrkärften organisiert, der unter Anleitung von erfahrenen Soldatinnen und Soldaten sowohl Hintergrundinformationen über die Bundeswehr als Arbeitgeber, den Bundeswehrstandort mit seinen 50 Kampfhubschraubern "Tiger" als auch Vorführungen von und in verschiedenen Hubschraubermustern, der Feldjäger, Vorstellungen der bundeswehreigenen Feuerwehr sowie Teilen des Sanitätskorps enthielt.
Weiterhin stand nach einem gemeinsamen Mittagessen mit den Soldatinnen und Soldaten in der Truppenküche der Kaserne der Besuch der Bundeswehrausstellung in Homberg (Efze) auf dem Programm. Informativ und unterhaltsam zugleich konnten sich die Schülerinnen und Schüler über die Geschichte der Bundeswehr und vor allem auch über die zivilberuflichen Perspektiven im Zusammenhang mit der Bundeswehr informieren.
Die Rückfahrt wurde, wie auch schon die Hinfahrt, für Gespräche mit den engagierten Karriereberterinnen und Karriereberatern, die die Schülerinnen und den ganzen Tag begleiteten und für Fragen aller Art zu Verfügung standen, genutzt.
In Frankfurt angekommen konnten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf einen Tag voller wertvoller Eindrücke und neuer Perspektiven zurückblicken.
C. Carls, Redaktion JLS-Webseite
Das für Dienstag, den 29. Oktober 2024, geplante Treffen der Praktikumsbetreuerinnen und -betreuer mit der Abteilungsleitung der Fachoberschule muss leider kurzfristig abgesagt werden. Eine Neuauflage ist für dieses Jahr aktuell nicht geplant. Sie können sich mit allen Fragen und Belangen rund um das Jahrespraktikum entweder an die jeweilige Klassenleitung Ihrer Praktikantinnen und Praktikanten oder auch direkt an mich wenden.
Ulf Stiefelhagen (Abteilungsleitung der Fachoberschule, Jahrgangsstufe 11)
Liebe Schulgemeinde,
nach § 131 des Hessischen Schulgesetzes sind an der Julius-Leber-Schule die Mitglieder der Schulkonferenz zu wählen.
Die Informationen entnehmen Sie dem Wahlausschreiben. Bei weiteren Fragen und für die erforderlichen Unterlagen wenden Sie sich bitte an die Schulleitung.
O. Schulz (Schulleiter)
Dass es gemeinsam besser geht, dass man vereint stärker ist, wenn es darum geht, seine Interessen zu vertreten und durchzusetzen, ist allgemein bekannt. Leider werden diese geflügelten Worte nur selten greifbar, eine Ausnahme stellte in diesem Zusammenhang der Besuch der DGB-Jugend Hessen/Thüringen, zusammen mit Vertretern der verdi-Jugend, an der Julius-Leber-Schule dar. Für eine Klasse angehender Speditionskaufleute stand ein ganzer Schultag im Zeichen von Arbeitnehmerrechten und den Motiven und Zielen von Gewerkschaften.
Kurz gesagt, es ging um Demokratie und Mitbestimmung, diesen Fokus legen die Gewerkschaftsvertreter auf ihrer Berufsschultour, die nun schon zum dritten Mal in Folge auch an unserer Schule Station machte. Die Schülerinnen und Schüler konnten abschließend auf einen informativen und gleichzeitig kurzweiligen Unterrichtstag der besonderen Art zurückblicken, an dem eines klar wurde: Zusammen geht es besser.
C. Carls, Redaktion JLS-Website
25 Schülerinnen und Schüler sowie 5 Kolleginnen und Kollegen sahen am vergangenen Samstag als glückliche Gewinner der Verlosung im Rahmen der Aktion "Einmal Eintracht, immer Eintracht" einen überzeugenden Auftritt der SGE und folgerichtig einen 2:0 Heimsieg gegen Borussia Mönchenglad im geschichtsträchtigen Duell zweier Traditionsvereine.
Zu verdanken hatten alle Anwesenden dieses besondere Erlebnis einer Kollegin, die sich bei der Aktion einfach beworben hatte und prompt dreißig Tickets für die Fankurve des Waldstadions gewann. Übrigens, die Aktion läuft noch und demnächst ist der große FC Bayern München zu Gast im Stadtwald, Mitmachen könnte sich also lohnen.
C. Carls, Redaktion JLS-Website
Am gestrigen Dienstag starteten rund 110 Auszubildende in den Berufen Spedition und Logistik ihren schulischen Teil der dualen Berufsausbildung an der Julius-Leber Schule.
Im Rahmen einer kleinen Einschulung wurden die Auszubildenden u.a. von der stellvertretenden Schulleiterin Frau Janßen, der Abteilungsleiterin für die Speditions- und Logistikberufe, Frau Hoffmeister, an der Schule begrüßt. Nach motivierenden Worten und ersten interessanten Einblicken in das Berufsbild ging es für die neuen Schülerinnen und Schüler in die Klassenräume zu einem ersten Kennenlernen im Klassenverband.
Die ganze Schulgemeinde wünscht den Neuankömmlingen allen erdenklichen Erfolg für ihre Ausbildung.
C. Carls, Redaktion JLS-Website
Ab dem Schuljahr 2024/25 gelten an der Julius-Leber-Schule folgende Unterrichtszeiten:
1. Stunde | 8.15 Uhr bis 9.00 Uhr |
---|---|
2. Stunde | 9.00 Uhr bis 9.45 Uhr |
Pause | 9.45 Uhr bis 10.00 Uhr |
3. Stunde | 10.00 Uhr bis 10.45 Uhr |
4. Stunde | 10.45 Uhr bis 11.30 Uhr |
Pause | 11.30 Uhr bis 12.00 Uhr |
5. Stunde | 12.00 Uhr bis 12.45 Uhr |
6. Stunde | 12.45 Uhr bis 13.30 Uhr |
Pause | 13.30 Uhr bis 13.45 Uhr |
7. Stunde | 13.45 Uhr bis 14.30 Uhr |
8. Stunde | 14.30 Uhr bis 15.15 Uhr |
Pause | 15.15 Uhr bis 15.30 Uhr |
9. Stunde | 15.30 Uhr bis 16.15 Uhr |
10. Stunde | 16.15 Uhr bis 17.00 Uhr |
O. Schulz, Schulleiter
Jeder Weg, der zu einem Ziel führt, beginnt mit einem ersten Schritt und schon Konfuzius wusste, dass der Weg ein nicht unerheblicher Teil des Zieles ist.
In diesem Sinne beginnt in dieser Woche wieder ein neuer Weg, wir wünschen allen Mitgliedern unserer Schulgemeinde einen guten Start und ein erfolgreiches Schuljahr 2024/2025, schön, dass ihr alle wieder da seid.
Redaktionsteam JLS-Website